Ende des Wettbewerbs „STADTRADELN“

Beim STADTRADELN geht es um die Nutzung der Fahrräder im Alltag. Für mich hieß es auf das Auto zu verzichten und noch mehr Fahrten als üblich mit dem Fahrrad zu erledigen.
Viele Radwege wurden in der letzten Zeit so instand gesetzt, dass man sie auch gern nutzt. An einigen Stellen gibt es noch Handlungsbedarf, den man zum Beispiel über die App des Smartphones melden kann.  Hoffentlich kann man langfristig den gestiegenen Bedarf und die sich ändernden Bedingungen für Radstrecken in der Zukunft besser einschätzen. (Einige Strecken sind zu schmal für den Gegenverkehr, das Überholen oder die Nutzung von Lastenfahrrädern, teilweise mit Akazienbüschen zugewachsen oder mit hohen Kanten nicht richtig nutzbar.)

Der Weg zur Schule ist gut zu schaffen gewesen, das Wetter spielte aus der Sicht eines Radelnden immer mit, es regnete nie. Am frühen Morgen wurde es schon manchmal so kalt, dass man sich einen Schutz für die kalten Finger gewünscht hätte, aber es war ja September… Meist suchte ich mir für die Zeit des Sonnenaufgangs einen anderen Ort aus und genoss bei einer kurzen Pause die morgendliche Stille. Besonders stimmungsvoll war der Sonnenaufgang, als die Sonne hinter dem Turm von Großbeeren aufging. Auf dem Rückweg habe ich die Strecke oft variiert und auch einen Teil des Mauerradwegs genutzt. So lernte ich auch neue Radwege kennen.
Am Nachmittag nutzte ich das Fahrrad mit Anhänger, um zum Wasser zu fahren. Auch hier konnte ich andere Orte erreichen, die ich vorher so noch nicht für den Wassersport genutzt habe.

Ende des Wettbewerbs „STADTRADELN“
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