Futterautomat fürs Aquarium (2)

Die Steuerung über den Microprozessor ESP32 wurde auf eine neue Leiterplatte gelötet. Das Display und
der Motor wurden über Steckbrücken verbunden und die Kabellängen minimiert. Für die Steuerung mussten neue Befehlsbibliotheken eingebunden werden.
Nachdem alle Komponenten angesteuert werden konnten ging es mit dem 3D-Druck weiter.
Es entstanden viele Zwischenstufen des Gehäuses, um die Abstände der Komponenten zu testen und die Druckzeit in einem vertretbaren Rahmen zu halten. Durch die unterschätzten Schwankungen der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit entstand auch viel Ausschuss. Bei 3D-Druckern muss man auf viele Details achten.

Futterautomat fürs Aquarium (2)
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