Exkursion Jahrgang 7 – DeJa Vu Museum

Mit einem Zug begaben sich die Klassen 7l und 7a auf eine Exkursion zur Museumsinsel, genauer ins DeJa Vu Museum. Dieses besaß zwei Stöcke, die man besuchen konnte – beide recht klein, aber relativ viel Ausstellungsstücke enthaltend; von kleinen optischen Täuschungen wie Wasserfällen aus Licht zu verwirrenden Gemälden und Zimmern voller Spiegel in geometrischen Formen. Nach dem Besuch fuhren beide Klassen zurück, bis schließlich jeder die erwünschte Station erreichte.

Ich persönlich fand die Exkursion relativ interessant. Es gab sehr einzigartige und ungewöhnliche Ausstellungen, vor allem aber gefiel mir eine Vorrichtung, die bestimmte Höhen von einem Sand ermittelte, den man in beliebiger Größe formen konnte, und diesen wie auf einer dreidimensionalen Karte kennzeichnete. Leider war das Museum jedoch etwas klein, was am Ende auf den ein oder anderen enttäuschend wirken könnte. Darunter war es nicht erlaub, während der Fahrt Musik zu hören, was für mich persönlich ebenfalls etwas bedauernswert war. Im Allgemeinen genoss ich diese Exkursion aber und hoffe, dass weitere genauso gut oder sogar besser verlaufen werden.
Silvia

Ich mochte den Exkursionstag größtenteils, vor allem die Räume mit den vielen Spiegeln in verschiedenen Formen fand ich cool. Manche Ausstellungen fand ich aber etwas langweilig und nicht wirklich faszinierend, zum Beispiel die Wasserfälle, die nur auf die Wand geleuchtet wurden. Es schien zwar realistisch, erzeugte aber bei mir keine wirkliche Überraschung oder Bewunderung. Den Tag an sich mochte ich also, man konnte mit Freunden die Illusionen besprechen und seine Meinung sagen – die kleinen Mängel störten mich nicht wirklich.
Gwendoline

Exkursion Jahrgang 7 – DeJa Vu Museum
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